bücher
Mohr im Hemd oder Wie ich auszog, die Welt zu retten
Ein von Zorn getriebener und dennoch leichtfüßig-irrwitzig fabulierender Schelmenroman über das Überleben in der Unmenschlichkeit ist Horváth da gelungen.
TAZ – Die Tageszeitung (14.2.2013)
… ein mutiges, bestürzendes, wahnwitziges, zorniges, wichtiges Buch. Es sensibilisiert uns für die Lebensumstände von Flüchtlingen, macht deren Ängste und Hoffnungen spürbar und schließlich selbst betroffen und zornig.
ORF / fm4 (26.8.2012)
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Mein Name ist Judith
… gehört es zu den Qualitäten dieses Textes, dass der Autor klug und mit viel Empathie die Gefühlslage seines Protagonisten nuanciert wiederzugeben vermag. Gut durchdacht und originell angelegt ist auch die komplexe und vielschichtige Gesamtkonstruktion des Romans. Eine [in sich abgeschlossene] Kurzgeschichte über Auschwitz, die im Roman zur Gänze wiedergegeben wird, ist von großer Suggestivkraft und erschütternder Intensität.
Die Presse (5.7.2019)
Es ist eine komplexe, fein gewobene Geschichte, die Horváth uns darbietet. Es ist ein Buch, das sich jeder Klassifizierung entzieht. Es ist eine Liebesgeschichte, eine Abrechnung mit der Vergangenheit, ein Bericht über eine Selbstfindung, und es ist vor allem ein großartiger Roman.
Lhotzkys Buchstabensuppe (17.4.2019)
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